Kambodscha: Siem Reap und die Tempel von Angkor
Mittwoch, 24. August 2011 - Grenzübertritt von Thailand nach Kambodscha
von ANDREAS am 02. SEPTEMBER 2011
Der Grenzübertritt über Land von Thailand nach Kambodscha ist aufgrund des bürokratischen Aufwands nicht ganz einfach. Heike und ich haben die letzten zwei Tage heftig diskutiert, ob wir den Trip von Bangkok nach Siem Reap ganz auf eigene Faust organisieren sollen oder ob wir uns einer "Nepper- & Schlepper-Bande", wie wir es nennen, anvertrauen sollen, die uns für ordentliches Geld durch den Formalitäten- und Behördendschungel nach Siem Reap bringen.
Letztlich entscheiden wir uns für den bequemeren Weg und kaufen vier Tickets. Diese beinhalten den Minibus von Bangkok in den thailändischen Grenzort Aranya Prathet, die Organisation des Visums, die Begleitung über die Grenze in den kambodschanischen Grenzort Poipet und von dort den Transport nach Siem Reap mit dem Taxi.
Um 07.00 Uhr werden wir am Guesthouse abgeholt und mit neun anderen Reisenden mitsamt unseres Gepäcks in einen Minibus gequetscht. Meine kurze Effizienzanalyse ergibt eine Auslastung des Busses von 140%, guter Job des Veranstalters unter Ertragsgesichtspunkten, nur ein bisschen eng ist es!
Nach knapp fünf Stunden Fahrt werden wir in Aranya Prathet vor einem Restaurant ausgeladen mit dem Hinweis, dass es bis Siem Reap nichts mehr zu essen gibt. Während wir etwas zu Essen bestellen, füllen wir Visa-Formulare aus und händigen diese einem Mitarbeiter der "Nepper- & Schlepper-Bande" zusammen mit unseren Pässen und den Visumsgebühren aus. Auf meinen Hinweis, dass die offiziellen Visagebühren aber 300 Bath (ca. € 7,50) je Visum billiger seien wird mir ganz freundlich erläutert, dass das wohl richtig sei, aber 1.000 Bath je Visum würden eben zwei Stunden an der Grenze bedeuten und 1.300 Bath nur zehn Minuten, so einfach ist das!
Gestärkt und gut Vorbereitet fährt uns der Minibus dann zum kambodschanischen Konsulat in Aranya Prathet. Dort werden 13 Visa in weniger als zehn Minuten ausgestellt, sauber in den Pass geklebt und mehrfach gestempelt, in Deutschland hätte das ganz sicher länger gedauert. Erst jetzt bemerke ich, dass wir inzwischen auch einen anderen Fahrer haben, der Minibus ist noch der Gleiche.
Dann geht es weiter bis zu einem Markt, wo wir im Schatten der Markthalle warten, worauf, wissen wir zunächst nicht. Nachdem wir dann an einen kambodschanischen Mitarbeiter der "Nepper- & Schlepper-Bande" übergeben worden sind ist wieder warten angesagt. Irgendwann starten wir auf ein Zeichen hin und laufen mit dem ganzen Gepäck um die Ecke, wo sich der thailändische Ausreisepunkt befindet. Wir sind direkt dran und erhalten alle erforderlichen Stempel zügig.
Danach laufen wir etwa 300 Meter zum kambodschanischen Einreisepunkt, wo wir nochmals ein paar Einreiseformulare ausfüllen müssen. Ich setze mich zum Ausfüllen an einen frei stehenden Tisch. Während ich die Formulare für uns vier mit den gewünschten Angaben versehe, tippt mich einer der Grenzbeamten auf die Schulter, zieht die Schreibtischschublade auf und legt einen 100 Bath-Schein hinein, bevor er die Schublade wieder schließt. Dieser Vorgang wiederholt sich noch zwei weitere Male, während ich an dem Tisch sitze. Ich kann jedes Mal gut erkennen, dass die Schublade voll mit Geldscheinen verschiedenster Währungen ist: Thailändische Bath, US$ und Euro habe ich auch gesehen - offensichtlich sitze ich an der Kasse!
Danach erhalten wir problemlos und schnell unsere Einreisestempel. Hinter uns werden 200 ankommende Rucksacktouristen angekündigt, offensichtlich haben wir die "Premium-Nepper- & Schlepper-Bande" gebucht, hat auch "Premium" gekostet. Wer jetzt erst kommt, braucht für die Einreise zwei Stunden - mindestens! Langsam dämmert es uns, warum der Mitarbeiter im kleinen Reisebüro unseres Guesthouses kicherte, als er sagte: "yes, you can organize the trip by yourself, but it will take long time at the border, very long time!!!" - hier setzte das Kichern ein!
Wir laufen dann nochmals 400 Meter zu einer Bushaltestelle, der Bus gehört ebenfalls zu unserer "Nepper- & Schlepper-Bande" und bringt uns zu einem völlig überdimensionierten Taxi-Terminal, wo nichts los ist. Offensichtlich hat man hier noch Großes vor. Von dort werden wir in zwei Stunden nach Siem Reap gebracht und - großer Schreck - in einer Seitenstrasse am Ortseingang ausgeladen, wo zufällig mehrere Tuk Tuks auf uns warten.
Offensichtlich bin ich etwas "Abzocke-geschädigt" denn ich vermute sofort mal wieder ein neues kreatives Geschäftsmodell zur Unterstützung armer Tuk Tuk Fahrer - zu Unrecht! Das Geschäftsmodell ist dieses Mal ein Win-Win-Modell für Fahrer und Fahrgast und sieht wie folgt aus: zuerst mal lernen wir unseren Fahrer kennen: Herrn Ly. Dieser fährt uns - gratis- von einem Hotel zum Nächsten, bis wir genau das gefunden haben, was uns gefällt. Dabei erhalten wir bereits - gratis - zahlreiche Informationen über Siem Reap, wie das mit den Tickets für die Tempel von Angkor läuft und welche Vergünstigungen wir uns nicht entgehen lassen sollten. So erfahren wir von ihm, dass Nina, die gerade noch keine zwölf Jahre alt ist, die Tempelanlagen umsonst besuchen kann und dass wir unbedingt den Pass beim Ticketkauf mitnehmen sollen, da sie sehr groß sei - Ersparnis: US$40! Dann erfahren wir, dass wir am Besten Tickets um 17.00 Uhr kaufen, weil wir mit diesen noch am selben Tag in die Anlagen können, um den Sonnenuntergang zu erleben, ohne dass dieser Tag als Eintrittstag gewertet wird, d.h. ein Sonnenuntergang in Angkor Wat gratis!
Im Klartext: Herr Ly ist voll in der Akquisitionsphase und kommt dann recht offen zum Punkt: "I want to be your Tuk Tuk driver to visit the temples!". Da wir dafür sowieso einen Fahrer brauchen, ist Herr Ly natürlich gebucht!
So finden wir ein schönes Hotel, Herr Ly hat Arbeit und zusammen haben wir in den kommenden Tagen viel Spaß miteinander!
Um Euch einen kleinen Eindruck von unserem Hotel zu vermitteln haben wir nebenstehendes Foto gemacht: Auf dem Bild liegen unsere Zimmer auf der rechten Seite. Wenn man die Zimmertüre öffnet, muß man genau fünf große Schritte nach vorne machen und fällt zielsicher ins Pool, was sich nach einer stundenlangen Besichtigung der Tempelanlagen gar nicht schlecht anfühlt! Klappt übrigens auch morgens ganz gut, abends selbstverständlich auch, dann gerne mit einem Bierchen...
Donnerstag, 25. August 2011 bis Donnerstag, 01. September 2011
von HEIKE am 06. SEPTEMBER 2011
Dank unseres kleinen Schmuckstücks von Hotel sind die neun Tage, die wir in Siem Reap verbringen, so etwas wie Urlaub. Anstrengende Tempeltouren nach Angkor und Schule für die Kids wechseln sich ab mit chillen am Pool und Schlemmen in den Restaurants von Siem Reap.
Nach einem "Gammelmorgen" am Pool kaufen wir am Donnerstag Nachmittag unsere Tickets für die Tempelanlagen von Angkor und sehen uns direkt im Anschluss den Sonnenuntergang vom Tempelberg Phnom Bakheng an.
Am Freitag soll es dann zur ersten großen Besichtigungstour losgehen. Um 04.30 Uhr klingelt der Wecker. Wir wollen den Sonnenaufgang erleben. Aber es ist Regenzeit in Kambodscha, was bedeutet, dass es ab und zu ordentlich schüttet, so auch heute morgen. Schnell bestellen wir unser zeitiges Frühstück ab und auch Herrn Li, unseren Tuk Tuk Fahrer. Anstatt dessen legen wir morgens eine Unterrichtseinheit für die Kinder ein, danach relaxen wir am Pool. Mir wird es zu langweilig und ich jogge am Nachmittag durch die kleine Stadt. Das klappt ganz gut und am Siem Reap Fluss kann ich einige Zeit sogar unter Bäumen im Schatten der mittlerweile wieder scheinenden Sonne laufen. Bei der Gelegenheit lerne ich Siem Reap ein wenig besser kennen und komme auch in Gegenden, die nicht so touristisch sind. Am Rand der Stadt leben die Menschen in einfachsten Hütten direkt am Fluss.
Am Samstag starten wir kurz nach 05.00 Uhr, trotz Wolken und leichtem Regen, zu den Tempeln von Angkor.
Angkor war zwischen dem 9. bis zum 15. Jhd. das Zentrum des Khmer-Königreiches. Es bezeichnet das etwa 1.000 km2 große Gebiet, in dem rund eine Million Menschen gelebt haben sollen. In diesem Gebiet wurden bis heute mehr als 1.000 Tempel und Heiligtümer entdeckt. Die bekannteste Anlage ist Angkor Wat, das größte religiöse Bauwerk der Welt.
Bei unseren Besuchen beschränken wir uns auf die vier wichtigsten und bedeutendsten Anlagen.
Wir beginnen mit Angkor Wat, wo wir leider keinen Sonnenaufgang erleben, denn die Sonne versteckt sich hinter Wolken. Aber die Besichtigung des riesigenTempels ist trotzdem total beindruckend.
Dann fahren wir an einem großen Wassergraben vorbei zur zweiten der bedeutenden Anlagen, nach Angkor Thom. Dies war eine der Hauptstädte des Angkorreiches. Wir fahren zwischen 54 Göttern auf der linken und 54 Dämonen auf der rechten Seit über eine Brücke in die ehemalige Stadt. In dem 50 Meter breiten Wassergraben haben sich damals Krokodile getummelt. Ein wahrlich unfreundlicher Empfang, den König Jayavarman VII. seinen Gästen beim Betreten von Angkor Thom bereitet hat.
Das Zentrum der Stadt bildet der Bayon Tempel. Das auffallendste Merkmal dieses Tempels sind die Türme mit den etwa sieben Meter hohen, geheimnisvoll lächelnden, Gesichtern. Auf der obersten Ebene der Anlage fühlt man sich durch die zahlreichen Gesichter, die in alle Himmelsrichtungen blicken, ständig beobachtet. Dies ist unser Lieblingstempel und wir besuchen ihn in den kommenden Tagen noch zwei weitere Male, jedes Mal in der Hoffnung, Fotos bei optimalen Lichtverhältnissen zu machen, was uns beim letzten Besuch dann endlich gelingt.
Nach fünf Stunden Besichtigungstour am Morgen fahren wir um 11.00 Uhr zurück ins Hotel und relaxen den Mittag über am Pool unseres Hotels. Nachmittags kommt dann die ersehnte Sonne heraus und es geht wieder los zur dritten wichtigen Anlage, zum Ta Prohm Tempel.
Diesen Tempel kennen Fans des Films Tomb Raider, denn hier turnte Angelina Jolie als Lara Croft in vom Dschungel überwucherten antiken Ruinen. Der Reiz dieses Tempels liegt darin, dass nichts seit der Tempelentdeckung verändert wurde und damit der Eindruck wiedergegeben wird, den die Entdecker vielleicht gehabt haben. Er zeigt, wie enorm fruchtbar die Natur ist und wie der Urwald sich alles wieder zurückholt, was er verloren hat. Phantastisch sind die von enormen Wurzeln des Spungbaumes überwucherten Ruinen und die Durchgänge im Würgegriff der Natur. Es gibt viele Höfe, schmale Korridore, manche unpassierbar wegen heruntergefallener Steine oder aber Bäumen, die alles zugewuchert haben. Wir verbringen einige Stunden in diesem wunderbaren Tempel in einer unvergleichlichen Stimmung.
Zum Abschluss unseres ersten Tempeltages halten wir dann, des mittlerweile traumhaften Lichtes wegen, noch einmal in Angkor Wat, das quasi auf unserem Rückweg liegt. Dort erleben wir einen herrlichen Sonnenuntergang, der die Anlage in goldenes Licht taucht und hier spüren wir auch in besonderem Maße die unglaubliche Faszination und Ausstrahlung von Angkor Wat. Als wir zum Hotel „tuckern“ sind wir alle erfüllt von diesem Tag und freuen uns, dass wir ein Drei-Tagesticket gekauft haben.
Nach einem geplanten Schultag mit Tempelpause am Sonntag geht es am Montag mit Mountainbikes nach Angkor. Das macht uns großen Spaß, da man überall anhalten kann und wir uns ein wenig körperlich betätigen, was bis jetzt auf unserer Reise eindeutig zu kurz kam. Ziel ist wieder der Bayon Tempel. Aber leider haben wir auch dieses Mal Pech und der Himmel ist voller dunkler Wolken. Unsere Stimmung ist trotzdem sehr gut und wir beenden den Abend in unserem Lieblingsrestaurant „Red Piano“. Dort gibt es sowohl authentische Khmer-Küche, als auch Pasta. Während Nico und Nina die Pizzen, Lasagne und Spaghetti bevorzugen, lieben Andi und ich dagegen die hervorragenden kambodschanischen Gerichte, besonders Amok, ein in Kokosnussmilch gedünsteter Fisch und dazu ein frisch gezapftes Anchor Bier. Wir geben aber gerne zu, dass auch wir uns nach fast zwei Monaten in Asien, einmal an Pizza und Spaghetti versucht haben, lecker!
Den Dienstag nutzen wir für einen weiter entfernten Ausflug. Wir düsen mit dem Tuk Tuk wieder durch Angkor. Der Bayon Tempel liegt auf unserem Weg links von uns. Da entschließt sich Andi spontan hier noch ein drittes Mal zu halten. Der allgemeine Protest und die ungläubigen Blicke von Herrn Li, unserem Fahrer, halten ihn nicht davon ab, den Tempel nochmals zu besuchen und das ist gut so, denn die geheimnisvoll lächelnden Gesichter liegen heute in der traumhaft schönen Morgensonne, toll!
Die Weiterfahrt entschädigt uns dann für den ungeplanten Stop, denn die Landschaft, durch die wir fahren, ist zauberhaft. Tiefgrüne Reisfelder, kleine Bambusdörfer und spielende Kinder entführen uns in eine Welt wie aus dem Bilderbuch. Allerdings erkennt man bei genauerem Hinsehen, wie arm und unterentwickelt Kambodscha ist. Es gehört zu den fünf ärmsten Ländern Asiens und hat innerhalb Asiens die höchste HIV-Infektionsrate.
Unser Ziel ist zunächst Kbal Spean, bekannt als das „Tal der 1.000 Lingas“ und liegt tief im Dschungel. Lingas sind Phallussymbole, die dem hinduistischen Gott Shiva geweiht sind. Im Reiseführer wird hier explizit vor Landminen abseits des Weges gewarnt, so dass wir recht artig auf den Wegen bleiben. Wir wandern gemeinsam etwa eine Stunde, bis wir den Fluss erreichen, an dem sich die Pilgerstätte befindet. Leider haben wir Regenzeit und wir sehen außer einem Flachrelief im Flussbett gar nichts, die anderen Reliefs liegen bei Hochwasser unter der Wasseroberfläche. Trotzdem sind wir guter Stimmung, denn die kleine Wanderung durch den Dschungel ist sehr schön und – endlich mal keine Tempel ...
Zufällig entdecken wir ein interessantes Tierschutz-Projekt, das Angkor Centre for Conservation of Biodiversity, das sich unscheinbar hinter einem großen Zaun versteckt. Wir entschließen uns spontan an einer Führung teilzunehmen. Insbesondere Nina ist begeistert, da wir ihrer Meinung nach viel zu viel Kultur auf dem Programm haben. Allerdings ist dieses Projekt auch kein Zoo, sondern dient dem Schutz und der Forschung von gefährdeten Tierarten in Kambodscha. Das bedeutet, dass wir die Tiere häufig nicht zu Gesicht bekommen, sondern der Guide uns meistens sagt: „You can see the animal on the photo.“ Trotzdem bekommen wir viele interessante Informationen und sind ganz begeistert vom Engagement der Mitarbeiter.
Dann geht es weiter zum Vierten der bedeutenden Tempel von Angkor, den wir besuchen, zum Banteay Srei, der einer der kleineren Tempel ist. Er gilt auf Grund seiner Ornamente aber zugleich als die "Kunstgalerie" Angkors. Er ist ein hinduistischer Tempel und ist dem Gott Shiva geweiht. Vor den Türen kauern mythische Wächter mit Menschleibern und Affenköpfen und die Türpfosten sind mit wundervollen Schnitzereien geschmückt. Uns gefiel dieser Tempel sehr gut und auch der Wettergott war uns wohlwollend gesonnen.
An unserem letzten Tag in Siem Reap wollen wir noch einen weiteren Ausflug in die Umgebung machen. Wir entschließen uns die Stelzendörfer und den versunkenen Wald von Kompong Pluk anzusehen. Nico hat keine Lust mitzukommen, sondern genießt einen Lesetag.
Unseren erheblichen Lesestoffverbrauch organisieren wir über Buchhandlungen, die gebrauchte Bücher verkaufen. Bei D-Books gibt es sogar ein ganzes Regal nur mit Büchern in deutscher Sprache. Wir verkaufen unsere gelesenen Bücher und kaufen dafür wieder Neue. Das klappt bis jetzt hervorragend. Allerdings wird es in China bestimmt nicht mehr so unkompliziert sein an deutsche Bücher heranzukommen. So werden wir uns in Phnom Penh ordentlich mit Lesestoff eindecken müssen.
Der Ausflug ist dann nicht besonders interessant. Das Besondere an Kompong Pluk sind die sieben Meter hohen Stelzen, auf denen die Häuser „Bambuswolkenkrazern“ gleich, gebaut sind. Da wir Regenzeit haben, sind eben diese extrem hohen Bambusstelzen fast komplett geflutet und wir sehen ein normales Stelzendorf mit zwei bis drei Meter hohen Stelzen. Die Paddeltour durch den versunkenen Wald von Kompong Pluk dagegen hat etwas Mystisches.
Damit beenden wir unsere Zeit in Siem Reap und freuen uns jetzt auf Phnom Penh.